Deutschlands größte Lohnunternehmer, Teil 1 – Das Erfolgsgeheimnis von Osters &

Osters und Voß, ein Lohnunternehmen der Superlative. Zusammengerechnet tausende Pferdestärken, zehntausende Hektar Flächenleistung und einen gigantischen Verbrauch an Diesel. Modernste Maschinen so weit das Auge reicht. Was muss ein Unternehmen leisten, damit es in der Hauptsaison mit weit über 100 Mitarbeitern seine Kunden zufrieden stellt? Es ist eine Meisterleistung der Organisation. 2013 führt Osters und Voß dafür eine neue Technologie ein: Team und Maschinen werden digital vernetzt. Die Boliden ackern nun noch effektiver, die tonnenschweren Traktoren laufen Tag und Nacht. Wir waren dabei, als der Nachschub von 23 nagelneuen Fendt Schleppern anrollt. Wir begleiten die Arbeiter bei der Bodenbearbeitung, Saat, Drusch…

Aufnahmen aus der Luft vermitteln wie verschwindend klein ein 1000 PS starker Häcksler auf den gigantischen ostdeutschen Flächen erscheint. Nahaufnahmen an der Haspel eines Lexion Raupendreschers zeigen wie viele Tonnen Getreide für unser täglich Brot in kürzester Zeit vom Acker geholt werden.

Im Maschinenpark finden sich nur die Highend-Produkte der deutschen Agartechnik:

•  Fendt mit fast 60 Traktoren der oberen Klasse wie dem 936 Vario
• Claas mit Xerion, Lexion und Jaguar
• Krone mit dem BiG M in verschiedenen Ausstattungen
• Amazone mit 12-reihigen Maislegern und acht Meter Drillen

• etc.

Doch Umsatz generieren die beiden Geschäftsführer nicht nur mit Agrardienstleistungen. Die Zeiten in denen Osters und Voß nur fremde Biogasanlagen beschickte sind vorbei. Das Unternehmen baut seine eigene Anlage. Wir begleiten den Bau und Experten erklären die Details.

Osters und Voß bedeutet geballte Pferdestärken, modernste Technik und eine Teamleistung, die nur ein Ziel vor Augen hat: ungebremste Schlagkraft.